Trockene Hautschuppen, weiße Flecken oder klebrige Spuren? Wenn Sie ebenfalls Probleme mit dem Auftragen der Creme mit UV-Filter haben, müssen Sie diesen Artikel unbedingt lesen. Prüfen Sie, was Sie falsch gemacht haben, und begehen Sie diese Fehler nicht mehr!
Nicht dieser Faktor!
Was ist ein Faktor? Das ist der „Anzeiger” des Sonnenschutzes. Auf den Verpackungen der Cremes haben wir bestimmten Bezeichnungen, die auf die Höhe des Faktors hindeuten: 25, 30 oder 50. Seine Höhe wird an die Intensität der Sonnenstrahlen angepasst. Nicht ohne Bedeutung sind auch die Jahreszeit und die Tageszeit. Wenn Sie nicht wissen, welchen Faktor Sie wählen sollten, nutzen Sie eine Wetter-App.
Zu wenig Creme mit UV-Filter
Viele von uns denken, dass eine Schicht Creme ausreichend ist und uns den besten Schutz vor der Sonne sichert. Es stellt sich jedoch heraus, dass wir das Auftragen einer Creme mit UV-Filter alle zwei Stunden wiederholen sollten. Vergessen Sie es nicht dann, wenn Sie sich am Meer sonnen und im Meer dabei baden. Sogar dann, wenn Ihr Produkt wasserfest ist, sollten Sie es noch einmal auftragen.
Creme mit UV-Filter nur auf sichtbare Hautstellen auftragen
Warum tragen Sie die Creme auf die gesamte Körperhaut nicht auf? Der Stoff, aus dem Ihre Kleidung hergestellt wurde, schützt Sie vor der UV-Strahlung hundertprozentig nicht. Bevor Sie also ausgehen, tragen Sie die Creme auch auf die Haut unter der Kleidung auf. Eine dickere Schicht Creme tragen Sie dann auf, wenn Sie sich für die Kleidung aus feinen Stoffen entschieden haben.
Wissen Sie, was SPF, IR, PPD bedeuten?
Das sind Abkürzungen, die über die Höhe des Faktors und die Art des Sonnenschutzes informieren. SPF (sun protection factor) informiert über den Schutz vor den UVB-Strahlen. Die Abkürzung PPD (peristent pigment darkening) bedeutet, wie gut die Haut vor der UV-Strahlung geschützt wird. Und das Symbol IR bestimmt den Schutz vor der Infrarotstrahlung. Wenn Sie gesunde und schöne Haut haben wollen, müssen Sie alle diese Bezeichnungen beachten.
